Diablo Immortal ist ein bevorstehendes Spiel in der Diablo-Serie von Blizzard Entertainment, aber das Erstaunliche ist, dass dieses Spiel nur für Mobilgeräte verfügbar sein wird. Blizzard hat den Handymarkt betrachtet und plant den Start seines beliebten Diablo-Serienspiels. Diablo ist ein online Multiplayer-Rollenspiel, dessen Veröffentlichung in 2021 erwartet wird, auch wenn noch kein bestimmtes Datum verfügbar ist. In einem Interview, das GamerHubTV vor kurzem mit Blizzard machte, haben wir einige der bevorstehenden Pläne kennengelernt, die Blizzard für das Spiel hat.

Mikro-Transaktionen und Inventar im Spiel

Einer der wichtigsten Teile von Handyspielen sind Mikro-Transaktionen und Items im Spiel, und Fans waren ein wenig verwirrt, wie sie in der Lage sein sollten, alle Items zu bekommen, wenn sie ihre Plattform von Android zu iOS wechseln oder anders herum.  Die Mikro-Transaktionen werden über deinen Battle.net-Account durchgeführt werden, alle deine Einkäufe werden über denselben erledigt werden und wenn du dein Gerät änderst, musst du dich nur auf dem neuen Gerät bei deinem Account anmelden und du wirst deinen Account, und somit auch deine Items, auf das neue Gerät übertragen können.

Es wurde auch recht viel darüber geredet, welche Items über Mikro-Transaktionen verfügbar sein werden. Würden das Zaubersprüche und Fähigkeiten oder aber Kosmetik sein?

Was das betrifft, enthüllte Blizzard, dass ihr Hauptfokus auf dem Spielverlauf für die Spieler liegt. Sie sagten, dass alles an Ausrüstung und Waffen durch den Spielverlauf an sich verfügbar sein werde. Es wird allerdings Käufe in der App geben und Blizzard behauptet, dass obwohl diese Käufe den Spielverlauf verbessern, sie nicht den Inhalt versperren werden.

Eine Art, wie das Spiel monetarisiert werden wird, ist durch Crests, die käufliche Items sind oder durch harte Arbeit verdient werden können. Crests rüsten, während man Elder Rifts (prozedural generierte Kerker im Spiel) laufen lässt, werden Dinge wie Runen und Legendäre Edelsteine garantieren. Legendäre Edelsteine sind tragbare Items im Spiel, die deiner Ausrüstung sehr mächtige Bonusse verleihen.

Der andere Weg, auf dem Blizzard zu Geld kommen wird, ist durch das Kampfpass-System. In Diablo Immortal auf dem PC wird der Kampfpass eine bezahlte Strecke, sowie eine kostenlose Strecke haben, durch die die Spieler voranschreiten werden, indem sie Aktivitäten im Spiel und saisonale Quests abschließen. Blizzard hat während des Interviews abgelehnt, weitere Details über die Items zu verraten, die Spieler durch den Kampfpass erhalten können.

Gamepad-Unterstützung

Blizzard hat bekannt gegeben, dass Diablo Immortal zurzeit keine Gamepad-Unterstützung hat, sie aber die Optionen „untersuchen“. Ab jetzt wirst du das Spiel über die Touch-Knöpfe/-Kontrollen auf dem Bildschirm spielen können. Blizzard ist von Anfang an sehr beständig gewesen, was die Touch-Kontrollen betrifft und fürs Erste können wir keine Unterstützung für Gamepads sehen.

Sie haben daran gearbeitet, wie leicht und einwandfrei das Touch-Interface sein kann und wie sich jeder entsprechend anpassen kann. Auch wenn sie sich sehr bewusst sind, dass die Gamepad-Unterstützung das ist, wonach die Fans fragen und es eine der sehr beliebten Anfragen ist.

Kuh-Level

Zu guter Letzt haben sich alle gefragt, ob es ein Kuh-Level in Diablo Immortal geben wird.

Das Geheime Kuh-Level ist ein Easter Egg; ein lustiger Bonusbereich in Diablo II, das (vermeintlich) in Diablo erreicht werden kann, indem man immer wieder auf die Kühle klickt, die genau außerhalb der Stadt gefunden werden können. Es ist der profitabelste Bereich im ganzen Spiel, basierend auf der Geschwindigkeit, mit der er betreten werden kann und der Ruhe, mit der bestimmte Charaktergestalten die riesige Anzahl an langsamen, widerstandslosen Höllen-Rindern abschlachten können.

Blizzard zeigte sich diesbezüglich sehr geheimnisvoll im Interview. Kris Zeirhut, Senior System Designer für Diablo Immortal, sagte: „Wenn es ein Kuh-Level gäbe, könnte ich das nicht erzählen. Wenn es kein Kuh-Level gäbe, würde ich es nicht erzählen.“